Deutschlands Boomer gehen in Rente, hört man aller Orten. Das betrifft nicht nur Arbeitnehmer sondern auch Gründer und die von ihnen erfolgreich geführten Unternehmen – darunter viele international tätige Hidden Champions wie unser Kunde. Es stellt sich die Nachfolgefrage. In diesem Fall gingen die Gründer mit Weitsicht an die Zukunftssicherung der Firma.
Aufbau eines Forschungsinstituts: Aus sieben Standorten wird ein Institut für die Energiewende
Die Energiewende wartet nicht
Die Aufgabe ist gleichsam sinnhaft wie spannend: Bauen wir ein transdisziplinäres, stark vernetztes und dezentral an sieben Standorten agierendes FuE-Institut auf, um die nächste Phase der Energiewende erfolgreich zu gestalten. Bisher parallel laufende Kompetenzen wie Energieinfrastrukturen und Geothermie sollen integriert und dafür bestehende FuE-Institute sowie Institutsteile mit dem Internationalen Geothermiezentrum einer Universität verbunden werden. Andere Standorte sollen gänzlich neu aufgebaut werden, um den Strukturwandel in besonders betroffenen Regionen direkt zu unterstützen.
Die Ziele der Coachees stehen im Fokus unseres Individual-Sparring
Los geht es mit dem Individual-Sparring. Endlich. Aber wie ging es eigentlich los? Nun, meistens fängt es mit einem schüchternen oder selbstüberzeugten Anruf oder auch einer Whats App an „Ein Freund / eine Freundin hat mir Sie empfohlen, ich hab da ein Thema…“. Thema, aha, oder Herausforderung oder – nennen wir es – Anliegen. Ich als Coach freue mich über solch eine Kontaktaufnahme, denn den ersten – sehr wichtigen – Schritt hat der Coachee nun getan – Kontakt aufgenommen und das Individual-Sparring initiiert.
Risikoteam im Infrastruktur-Großprojekt: Aufbau Task Force Risikomanagement
Wenn Plan und Realität zu weit auseinander liegen
Manchmal sind die Erfolge der Vergangenheit die Hindernisse der Zukunft. Bei einem mittelgroßen FuE-Institut wurde jahrelang zu viel auf Lorbeeren ausgeruht, und zu wenig in die Weiterentwicklung der Mitarbeitenden, Teams und der gesamten Organisation investiert. Das Portfolio mitsamt den erforderlichen Kompetenzen war verwässert, mehrere halbherzig-erfolglose Strategieprozesse der vergangenen Jahre hatten ihre Spuren bei Mut, Geschlossenheit und Zuversicht der Menschen hinterlassen. Das Institut war wirtschaftlich angeschlagen und arbeitete defizitär.
Neuausrichtung eines Forschungsinstituts
Zu viel Strategie führt zu Frust
Manchmal sind die Erfolge der Vergangenheit die Hindernisse der Zukunft. Bei einem mittelgroßen FuE-Institut wurde jahrelang zu viel auf Lorbeeren ausgeruht, und zu wenig in die Weiterentwicklung der Mitarbeitenden, Teams und der gesamten Organisation investiert. Das Portfolio mitsamt den erforderlichen Kompetenzen war verwässert, mehrere halbherzig-erfolglose Strategieprozesse der vergangenen Jahre hatten ihre Spuren bei Mut, Geschlossenheit und Zuversicht der Menschen hinterlassen. Das Institut war wirtschaftlich angeschlagen und arbeitete defizitär.