„Alle sind mittlerweile überlastet. Aber ein Glück gibt´s ja unseren Obstkorb“ 🍇 🍏 🍊
„Wertschätzung ist bei uns voll wichtig. Wir haben dafür extra einen Feel Good Manager eingestellt.“ 👩‍💼 ❤️
„Puh, die neuen Ziele könnten für die Führungskräfte echt ´ne Hausnummer sein. Lass´ mal zwischen Verkündung und der Jahresplanung zwei Stündchen „Resilienz“ einbauen. Dann haben sie da noch was an der Hand.“ 🧘‍♂️
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Peter muss sich verändern, ja er will sich verändern. Vor seinem inneren Auge ist alles klar und scharf gestellt: er muss den bisher so erfolgreichen Weg verlassen, neue Prozesse aufsetzen und sich von dem, was war, verabschieden – das sagt sein Kopf.  Peters Herz hingegen ist anderer Meinung: es war doch gut so, es hat Spaß gemacht und das Team war echt erfolgreich. Peter kann in dem, was war, nichts Schlechtes erkennen. Im Gegenteil: es ist für ihn immer noch wertvoll…  

Eine Phrase oder doch ein Ausdruck mit ernstem Hintergrund? Wie so oft, kann man jene Ausdrücke mit den unterschiedlichen Ohren hören, beispielsweise als Aufforderung (Appell), oder auch als Offenbarung (Selbstkundgabe)…

Ein jüngerer Mitarbeiter versteht den Sinn und Zweck einer Aufgabe nicht und fragt seine Vorgesetzte: „Warum müssen wir das machen, mit welchem Ziel?“. Die lakonische Antwort der Führungskraft: „Das ist so entschieden worden!“. Eine Aussage, die der betreffende Mitarbeiter nicht zum ersten Mal hört…

Du kennst es doch auch: Das langersehnte Meeting steht an. Lebhafte Diskussionen, Austausch zu den besten Ansätzen und Vorgehen – bis plötzlich die eine Killerphrase fällt, die die Stimmung zum Kippen bringt… 

Ein lustiges Kundenzitat nach einem Workshop, ein schwäbisches Lob zu Projektende oder ein realistisches Feedback nach einem der unzähligen virtuellen Meetings in der New Work Ära… oder doch irgendwie alles zusammen?!
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Es ist ein Zustand, den wir alle kennen: Problem erkannt, aber weder eine Idee, wie angehen, noch die Bereitschaft, es überhaupt angehen zu wollen. Wie entsteht dieser Gap und noch viel wichtiger: wie bauen wir eine Brücke über diese Blockadeschlucht?
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Nach zwei Stunden Business Meeting gehen fünf Teammitglieder schon wieder leicht frustriert auseinander. Was haben wir hier eigentlich erreicht, was haben wir vereinbart und was entschieden? Oder haben wir uns um die Entscheidung herumgemogelt?
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